Kunst gegen Bares

"Kunst gegen Bares"- kurz KGB, so heißt die Kleinkunstreihe, die der Kölner Gerd Buurman vor etwa drei Jahren ins Leben gerufen hat.

KGB Trier gibt vor allem auch jenen Talenten eine Chance, die bisher kaum Möglichkeiten hatten, ihr Können vor einem offenem Publikum darzustellen.

So ist unsere neue Veranstaltung offen für Zauberei, Akrobatik, Kabarett, Theater, Musik, Film, Varieté, Literatur, Pantomime, Stand Up, Clownerie, wissenschaftlicher Vortrag, Schulreferat , Chanson, Tanz, Instrumentalmusik - einfach für alles, was auf einer Bühne darstellbar ist.

Das KGB Prinzip ist denkbar einfach:

Jeder Künstler kann sich bis zum Beginn der Show anmelden. Die Reihenfolge des Auftrittes wird gelost. Das maximale Zeitlimit beträgt 10 Minuten.

Das Besondere daran: Das Publikum entscheidet selbst, wieviel Bares die jeweilige Kunst wert ist, KUNST GEGEN BARES halt, alles ohne Zwischenhändler!

Die Person, die am Ende einer Veranstaltung am meisten Geld für sich einspielen konnte wird zum "Kapitalistenschwein des Abends" ernannt.. Jede Künstlerin und jeder Künstler bekommt ein Sparschwein, in das das Publikum nach Gutdünken Geld werfen kann.

Selbstverständlich erhält jeder Aufgetretene den Inhalt seines " Schweines".

KGB ist somit eine ganz besonders direkte und ursprüngliche Art der Kleinkunstförderung.

Das verehrte Publikum wird gebeten, möglichst 50 Cent Stücke mit sich zu führen. Weiterhin bietet auch das Broadway eine Wechselstube an :-).

Wer hat Lust, sich und seine wie auch immer geartete Kunst einem Publikum zu präsentieren?

Anmeldungen und weitere Infos unter: kultur@kulturraumtrier.de

 

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AB 0 JAHREN / 120 MINUTEN
Filmplakat des Films Kunst gegen Bares